Der Stuttgarter Automobilzulieferer Mahle und der Technologiekonzern Siemens sind eine Partnerschaft eingegangen. Ziel ist die Entwicklung von kabellosen Ladekonzepten für E-Autos.
Mahle und Siemens wollen beim induktiven Laden von Elektrofahrzeugen zusammenarbeiten. Beide Unternehmen halten kabelloses Laden für einen wichtigen Zukunftsmarkt und haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Dies sei nicht zuletzt eine Voraussetzung für autonome Mobilität. „Dabei ist die Übertragungseffizienz beim kabellosen, induktiven Laden vergleichbar mit Stecker-basierten Systemen“, sagte Stefan Perras, Leiter Vorentwicklung und Innovation für Ladeinfrastruktur bei der Siemens AG.
Bestandteil der anvisierten Kooperation seien unter anderem Standardisierungsbemühungen in den relevanten Vornormungs- und Normungsgremien. Dabei seien noch offene Lücken zu schließen, um die volle Interoperabilität zwischen Fahrzeug und Ladeinfrastruktur zu gewährleisten. Außerdem ist ein enger Austausch bei der Entwicklung eines induktiven Gesamtladesystems für Elektrofahrzeuge angedacht.
Die beiden Partner planen zudem ausführliche Interoperabilitäts- und Kreuztests zwischen der Ladeeinrichtung am Fahrzeug (Sekundärspule) sowie der Ladeinfrastruktur (Primärspule). So sollen Verbesserungen und die Validierung induktiver Ladesysteme von E-Fahrzeugen sowie die Interoperabilität sichergestellt werden. Die Tests sollen teilweise im Rahmen öffentlich geförderter Projekte stattfinden.
Als Komplettanbieter für E-Mobilitäts-Ladeinfrastruktur bietet Siemens E-Mobility nach eigenen Angaben das ganze Spektrum an AC- und DC-Ladehardware sowie Software und Services – von privaten über gewerbliche bis hin zu Depotanwendungen.
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Stand vom 15.04.2021
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